Ein kleines Suchspiel zu Beginn unserer Tour ließ die beiden
Schotten
am Holzstapel
schnüffeln und nach den Leckerchen suchen, die Carusos Frauchen Alex und ich dort
versteckt hatten. Die Schnüffelnasen waren seeeehr beschäftigt.
Aber nicht nur gemeinsam Schnüffeln machte Spaß, auch gemeinsam rennen, ...
gemeinsam wühlen ...
Caruso tat dem Kleinen den Gefallen und ließ sich ein bisschen jagen.
Als Caruso jedoch den schönsten Stock im ganzen Wald gefunden hatte, war der kleine weiße
Floh vergessen. Caruso schien genau zu wissen, dass Bibo ganz wild auf Stöcke ist und
präsentierte ihn entsprechend angeberisch!
Das zeigte natürlich seine Wirkung, Bibo war stinksauer und sehr empört.
"Frauchen, tu doch was! Guck doch mal, was der da hat. Das möchte ich aaaauhaaaauch!"
Im Laufe des Spaziergangs trafen wir auf zwei weitere Hunde, deren Übereinstimmung mit unseren
Doggies erst im Gespräch mit den Besitzern auffiel: Die Herkunft!
Bei unseren Jungs führte diese "schottische Begegnung" zu allerlei Albernheiten ...
ts ts ts, dass die sich immer so aufführen müssen.
Selbst eine "wehrlose" Labrador Retriever Dame wurde in das Spiel miteinbezogen,
was ihr nicht wirklich gefiel.
Caruso wusste anfangs nicht, worum es hier eigentlich ging. Was machte Bibo da bitte?
Aber durch Beobachten von Bibo und ein bisschen Hilfe durch Frauchen, war seine große
Nase bald auf der richtigen Spur und wurde fündig.
Und die letzten Leckerchen wurde noch im Holzstapel versteckt, damit sich die
Frauchen noch einmal über die Verrenkungen amüsieren konnten, die unsere Hunde bei
der Suche veranstalteten.
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Bibos Freund Caruso wohnt in Essen. Und in Essen liegt auch der
Schellenberger Wald.
Was liegt da näher, als gemeinsam mit Kumpel Caruso mal diesen Wald zu erkunden? Die
beiden "Fusel-Bären" verschafften sich zuerst einmal von oben den richtigen Überblick.
und gemeinsam baden.
Die beiden "schwarzen Monster" sorgten im Wald für einige Aufregung. Der kleine weiße
"Plüsch-Hund" kriegte sich gar nicht mehr ein und wollte den beiden wohl mal zeigen, wer
der Chef im Wald ist. Bibo ignorierte ihn einfach.
Leckerchen besänftigten schließlich die Gemüter - klaro!
Der
Border Terrier
stammt genauso wie der
Deerhound
und unsere Gordon Setter aus Schottland. Welch ein seltener schottischer Moment, fanden
wir Menschen! Unseren Hunden war das wohl egal.
Für das Spiel "Würstchenbaum" oder in diesem Fall wohl eher "Leckerchenbaum" suchten wir
länger nach einem Baum mit geeigneten Rillen im Stamm. Dann konnte die große Leckerchen-Suche
losgehen.
Auf dem Rückweg trafen die beiden dann noch einmal Kollegen, die natürlich erst einmal
abgecheckt werden mussten.
Und einträchtig stiefelten die beiden dann auch zurück nach Hause bzw. zum Auto.
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