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Setter und Collies ... auf zur Isenburg

Das alles war zwar nicht der Grund, aber trotzdem ein interessanter Aspekt bei unserem Ausflug zur Isenburg Mitte November 2010. Denn wir wurden von Marina und ihrem Collie Rüden Byron, dessen Bruder (beide blue-merle) und einem weiteren schottischen Collie (sable-white) begleitet. Ein Waldlehrpfad klärte uns auf über das Klima im Wald, das Alter der verschiedenen Bäume, die Bedeutung der Wälder für die Städte und den Menschen und vieles mehr. Die English Setter Dame Celina wirkte fast so, als würde sie sich wegen irgend eines Hasen direkt von der Mauer stürzen. Sie kam dann aber dann doch brav über den Weg nach unten. Dieser Weg ging leider an einer Landstraße entlang, so dass unsere Doggies an der Leine bleiben mussten. Die Reiterin mit Pferd fanden die Hunde alle unspannend, da sie Pferde gewöhnt sind. Die Setter wollten sie nicht jagen, und die Collies wollten sie nicht hüten . Wieder am Parkplatz angekommen, gab es noch ein geselliges Beisammensein. Die Hunde wurden mit Wasser verorgt. Die Menschen versorgten sich selbst mit warmen und kalten Getränken. Und das Schwatzen nahm kein Ende. Während Byron und die anderen Collies noch ein bisschen herum balgten,... Das war eine äußerst nette Hunde- und vor allen Dingen auch Menschenrunde! Wir freuen uns schon auf den nächsten Ausflug, wenn es wieder heißt Setter meet Collies!


Gordon Setter und Collies haben auf den ersten Blick nichts miteinander gemeinsam. Sieht man sich jedoch die Entstehungsgeschichte der beiden Hunderassen an, entdeckt man, dass die deutlich ältere Hunderasse Schottischer Collie mit zu der Entwicklung der Rasse Gordon Setter beigetragen hat.

Der Wanderweg führte zuerst einmal bergan. Auch wenn die Atemluft beim einen oder anderen in dieser Phase etwas knapp wurde (vor allen Dingen bei mir :o), war und blieb die Stimmung gut. Bald waren wir an der Isenburg angekommen. Zeit für ein Gruppenfoto. Die alten Gemäuer waren beeindruckend für uns Menschen. Unsere Hunde waren mal wieder mehr beeindruckt von der Natur als der Kultur! Am Fuße des Bergs angekommen hieß es erst einmal, Karte lesen und Beratung woher man geht und wie man evtl. abkürzen kann. Der Wanderweg war mit einer Gehzeit von 2,5 Std. angegeben. Aber das viele Quatschen, Fotografieren und Herumalbern mit den Hunden bremste doch sehr. Egal ... wir waren ja nicht unterwegs, um Rekorde zu brechen, sondern um gemeinsam Spaß mit unseren Hunden zu haben und neue Wege zu erkunden. Also kürzten wir ein bisschen ab. Und auch die beiden Jack Russel Terrier, die auf ihrem Platz am Fenster Stellung bezogen hatten, brachten unsere Bande nicht aus der Ruhe. Diese kleine Mischlingshündin war natürlich samt Frauchen brav mit den Großen mitgelaufen und hatte genau so ihren Spaß wie die Großen verschwand Bibo nach einer kleinen Erfrischung langsam im Land der Träume.

Foto der Woche

Windig

war's auf der Isenburg, was dem Spaß unserer Doggies an diesem Ausflug absolut keinen Abbruch tat!

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